Scho länger beschwered sich Aawohner, bsunders a de Landstrass, über unnötige Motorelärm, vor allem am Abig und i de Nacht. Mit sportliche und getunte Fahrzüüg fahred manchi zwüsche de Kreisel hin und her, was verbote isch.
D Rechtslag isch eidütig: Im Art. 33 vo de Verkehrsregelverordnig (VRV) stoht, dass jegliche unnötig Lärm durch Motofahrzügführer, bsunders in Wohngebiet und nachts, verbote isch. Verbote isch s Laufe lah vo Motore, s Fahre mitere höche Drehzahl, zu schnells Beschlünige und s widerholti Umefahre in Ortschafte. So isch au s hin-und herfahre uf de Landstrass en Straftatbestand. Wil de Regionalpolizei (Repol) immer meh settigi Vorkommnis mitteild werde und si durch de Standort a de Landstrass selber vernimmt, zieht si jetzt di notwendige Konsequenze. Si wird vermehrt Kontrolle dureführe, bi dene de Zuestand vo de Fahrzüüg, de übermässig Lärm und d Gschwindigkeit im Fokus stönd. Fehlbari Lenker werded dann zur Recheschaft zoge.