Mario Botta gibt sich die Ehre!

Am Donnschtig, 18. November 2021 ischs Fortyseven de Medie präsentiert worde. Am Samschtig gits en Tag vo de offnige Türe und ab em Sunntig isch es offe zum Goh bade.
Ännetwettige isch sit de Römerziit en Ort mit ere Bädertradition. D Thermalquelle bim Limmatknie, wo zum grosse Teil bim hütige Kurplatz us em Bode sprudled, sind sit dere Zit gnutzt worde. Mit öppe 47° Celsius chunnt es an d Oberflächi und isch «un cadeau du ciel», es Gschänk vom Himmel, wi de Architekt vom noie Thermalbad, de Mario Botta emol gsaid het.
Nachdem s alti Thermalbad z Bade im Sommer 2012 gschlosse worde isch, het d Bädertradition en Unterbruch erlebt. Us de guet drü Johr, wo me damals bis zum Abschluss vom Bau vom «Botta-Bad» erwartet het, sind meh wi nün Johr worde. Aber jetzt isch es so wit. Am Donnschtig, 18. November 2021 isch de Mario Botta persönlich zueme Medieaalass uf Ännetwettige cho und het es grosses Medieinteresse usglöst. Au us em Tessin sind Journalischte aagreist und sowohl de Landamme Stephan Attiger, wie de Stadtamme Markus Schneider sind ins Fortyseven cho.
Am Samschtig isch im Thermalbad Fortyseven en Tag vo de offnige Tür, wo me sich no für Füehrige cha aamelde. Am Sunntig started dann de Betrieb vom noie Thermalbad, wo vieles z büte het. Es het verschideni Becke mit unterschidliche Wassertemperature. Es git e Textilsauna und klassischi Nacktsaune, gmischt und für Frau und als Highlight e Panoramasauna mit Blick uf de Rebberg vo Ännetbade. Au Freibecki gits und de «Kosmos», en bsundere Ort zum entspanne.