D EVP Regionalpartei Wettige-Limmattal het di Regionale Verchersbetrieb Bade-Wettige bsuecht. Für de ÖV in de Region sind d RVBW unverzichtbar.
Es isch di erscht Füehrig durch di «heilige Halle» vo de RVBW sit em Usbruch vo de Pandemie gsi, zu dere sich 20 EVPler, drunter au mehreri Kandidatinne und Kandidate für de Iiwohnerrat, iigfunde hend. S Engagement und d
Begeischterig vom Alfred Arndt und em Thomas Bosshard für d Büez bi de Verchersbetriebe hend beidi Gruppe chönne gschpüre, wo coronakonform vo dene beide Manner über s Betriebsgländ gführt worde sind.
Viel Spannends hend d Bsuecherinne und Bsuecher chönne erfahre: D RVBW hend 166 Mitarbeitendi, von dene 128 im Fahrdienst schaffe. Di bedient Streckelängi ligd bi 109 km
und im Jahr 2020 sind, trotz Coronadelle, öppe 11 Millionen Fahrgäst transportiert worde. Dodefür sind uf de Linien 1-5 und 8-12 insgsamt 63 Fahrzüg unterwägs. Uf de Linie 6 und 7 fahred Büs vo de Firme Indermühle und Twerenbold im Uftrag vo de RVBW. In guet eim Jahr sell z Spreitebach d Linie 13 in Betrieb gnoh werde, wo nach em Start vo de
Limmattalbahn e wichtigi Lücke wird schlüsse. Spannend isch au gsi, vo de Vorriterrolle vo de
RVBW bi de Elektromobilität zghöre. Zum d Kundezfriedeheit ned z beiträchtige, sind di noie E-Büs zwüschezitlich us em Linievercher gnoh worde, zum Chinderchrankheite uszmerze. An de grundsätzliche Strategie, d Büs vo Verbrenner nadisna uf subere Strom umzstelle, blibt.
Mit eme chline Gschenk het sich de Präsident vo de Regionalpartei, de Lutz Fischer-Lamprecht bi de beide Referente bedankt und d EVPler hend dann de milde
Sommerabe miteme feine Apéro lah usklinge.