S Füürwerk- und Füürverbot gilt sit em Mentig im ganze Kanton. Buesse hend nach obe kei Gränze, wi s Badener Tagblatt schriibd.
D Frog nach de Bestrofig vo Lüt, wo s Füürwerk- und Füürverbot missachted, beschäftiged au oisi Läserinne und Läser. Gegenüber em Badener Tagblatt (BT) het de Mediesprecher vo de Kantonspolizei (Kapo) Aargau, de Bernhard Graser gsaid, es gäb kei definiirti Strofe, so dass d Polizei kei Aagabe chönnd mache. Dafür siged d Staatsaawaltschaft und Gricht zuständig. S BT zitiirt au d Mediesprecherin vo de Staatsaawaltschaft, d Elisabeth Strebel, wo betond, dass e Widerhandlig gege s Verbot im Strofbefehlverfahre mit Buesse ab 100.- Franke bestrofd würdi. Konkret würdi sich d Buess nach de Gfährdig richte.
Welli Dimensione e Buess chönnd aaneh, zeiged en Blick ins Aargauer Waldgsetz. Im §36 werded Buesse bis zu 20’000.- Franke gnennd, wenn öppe vorsätzlich Bäum beschädiged.