De Bau vo zwöi Mehrfamiliehüser nebe de Chile vo de Mormone isch vo Nachbere bis vors Bundegricht bestritte worde. Jetzt hets Bundesgricht die Beschwerde abgwise.
Di ganz Gschicht isch am 24. Januar 2019 losgange, wo de Gmeindrat eme Baukonsortium d Baubewilligung für d Parzelle 1114 erteilt het. Nachbere hend bim Kanton Beschwerde iiglegd, wo teilwiis vom zueständige Departement guet gheisse worde isch. S Verwaltigsgricht het den Entscheid aber zruckgwise, wil us de Sicht vom Gricht d Usnützigsziffere ned richtig berechned worde isch. S Baukonsortium het dann an 27. Oktober 2020 es nois Baugsuech iigreicht, wo statt de ursprüngliche 10, numme no 8 Wohnige het selle umfasse.
Au gege das Baugsuech hend Nachbere Iisproch gmachd und sind wider an de Kanton glanged, wo de Gmeindrat s Baugsuech gnehmiged het. De Kanton het de Beschwerde ned statt geh, und Iisprecher sind wider ans Verwaltigsgricht glanged, wo d Beschwerde gege de Kanton mit Urteil vom 19. Juli 2022 abglehnt het. Dodemit hend sich d Beschwerdeführer aber ned abfinde welle und hend de Fall ans Bundesgricht witerzoge. S Bundesgricht het d Beschwerdein de Zwüscheziit abgwise. D Beschwerdeführer müend jetzt Grichtschoschte in de Höchi vo 4’000.- Franke und e Parteientschädigung vo 2’500.- Franke zahle.