Dass in Zuekunft di nächschte Aaghörige vo Verstorbene au dann müend für d Bestattig ufcho, we si s Erb usgschlage hend, het zu Schlagziile gführt. Es selld aber au d Bestattigszite flexibler werde, was für di meischte, wo mit eme Todesfall konfrontiird sind, e grösseri Bedütig dörfd ha.
Bis jetzt isch es klar gregled gsi, wann e Bestattig cha stattfinde: Entweder um Halbizähni oder um Elfi am Morge. Noi sind, falls de Iiwohnerrot em Reglement i dere Form zuestimmt, d Bestattigszite flexibel. En Abdankig cha also au um Zähni si, oder am Namittag um Zwöi, ganz wi es für d Aaghörige und di involviirte Pfärrer (oder wer au immer an Abdankig gschtalted) am beschte passd.
Au bi de Duur vom Erhalt vo de Gräber, isch en Änderig vorgseh. Statt erscht nach 25 Johr selled d Gräber scho nach 20 Johr grumd werde. Das heisst d Grabstei oder d Steiplatte würded scho füf Johr früehner entfernt und uf de frei werdendi Flächi würd Gras aagsäd werde.