Beträte vo de Walhalla isch ab hüt verbote

De Zuegang zu de Walhalla isch nöd uugfährlich und au de Ufenthalt dete nöd. De Gmeindrot het jetzt di entsprächende Konsequenze zoge und de Zuegang verbote.

Ab hüt, aafangs vom 2. Quartal 2018, isch wegeme Bschluss vom Gmeindrot s Betrete vo de Walhalla, de Höhli a de Lägere, verbote und wird mit 200.- Franke büesst. Das het d Gmeind in ere Mediemitteilig bekannt geh. Um das Verbot besser chönne durezsetze, wird de Zivilschutz d Leitere, wo de Zuestiig vo obe her ermögliched, in de nächschte Täg abmontiire und au d Seili, wo bisher de Iistiig vo unte her vereinfached hend, entferne.

Grund dafür isch en intervention vom Chef vom Zivilschutz, wo zu de Erkenntnis cho isch, dass s Terrain z gfährlich sig. Zudem isch de Gmeindrot über Gfahre in Kenntnis gsetzt worde, wo bisher nöd eso bekannt sind gsi. So het erscht vor zwei Johr en grosse, spitzige Stei numme chnapp es 9-jährige Meitli verfehlt und de Gmeindrot wot da e klari 0%-Risiko-Strategii verfolge.

Set sich zeige, dass s Verbot nöd iighalte wird, so teild de Gmeindrot ebefalls mit, würdi bi de Höhli e Videokamera inschtalliirt, wo Dank ere moderne Gsichtserkennigssoftware s erstelle vo de Buesse würd vereifache.

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