D Gründig vo de WyStärn Wettige AG het augefällig gmachd, dass de Wettiger Wybau vor grosse Umwälzige stoht. Es sind aber ned alli debi!
Oberhalb vo de Hüser am Lägerehang, gilt s Lägereschutzdekret, wo en Erwiterig vo de Wohnnutzig zum Nachteil vo de Landwirtschaft verbüted. Aber ob i de Landwirtschaftszone Rebe wachsed oder Gras, das bliibd de Landwirt überlah. Vilicht hets da bald grösseri Lückene zwüsche de Rebe. Denn ned alli Rebbuure chönnd ihri Truube verchaufe.
Di beide grosse Wybaubetriib, wo ned bim WyStärn debi sind, müend eigedi Wäg sueche. Für de Christian Steimer isch klar gsi, dass er de ganz Produktionsprozäss z Wettige wot bhalte. Sis Aagebot a d Wybaugnosseschaft, für si ned numme d Kelterig sondern au di andere Arbeitsschritt z überneh, het d Gnossenschaft bzw. hend d Initiatore vo de WyStärn AG abglehnd. Au de Hubert Egloff wird sini Truube ned a d WyStärn AG chönne verchaufe, jedefalls ned alli. De Knackpunkt schint i beidne Fäll z si, dass d WyStärn AG de gsamti Herstelligsprozess und d Vermarktig in einere Hand het welle ha. Das isch jedefalls em Artikel vom Badener Tagblatt z entneh. De Hubert Egloff het aakünd, en Teil vo sine Rebe umzdue, so dass es witeri Lückene zwüsche de Rebe am Lägerehang wird geh. De Christian Steimer hingegen wot en eigede Keller baue. Wegem Denkmalschutz chund de Lindeplatz, wo Steimer Wybau beheimated isch, ned i Frog. Anderi Standört sind in Abklärig.