Was choschtet de Chreisel würklich, wo am Donnschtig, 30. Januar 2020 im Iiwohnerrot gnehmiged worde esch. Eis esch sicher! Es send keini 1.8 Millione Schwiizer Franke!
Wenn mer de Abstimmigskampf ums Budget und Stüürfuesserhöchig verfolged, gliich ob i de Soziale Medie oder i de Läserbriefe i de verschednige Zitige, dann tauchd i de Argumentation immer weder de Mini-Chreisel uf, wo a de Chrüzig bem Volg erstellt werde söll. Mit dem Budget hed de Chreisel zwar nüd z tue, aber er söll es Bispiil dafür si, dass de Iiwohnerrot und de Gmeindrot ned gnueg ufs Gäld lueged.
Aber was choscht de Chreisel würklich? Mer send dere Frog nochegange.
Scho en Blick i de Traktandebricht zeiged, dass vo de guet 1.8 Millione numme 1 Million für de Strossebau vorgseh esch. Aber au die beziend sech uf de ganzi zu sanierendi Bereich (abgseh vo de Eigerstrass, wo e Privatstrass esch) und werded ned alli für de Chreisel bruuchd. Wil d Flächi nach de Sanierig eh müessti neui asphaltierd werde, entstönd für de Chreisel selber im Prinzip kei Mehrchoschte. D Bsetzistei sind nämli günschtiger, will de Asphalt, bruuched meh Arbeitsziit, so dass es letztlich es Nullsummenspiil dörfd si. Uf de Franke genau cha d Verwaltig das ned genau säge.
Es esch uf de Chrüzig nämli drum gange, d Vercherssicherheit z erhöche. Vo de prüefde Alternative esch es die med de höchschte Sicherheit gsi und wegem notwendige Landerwerb für d Alternative au die günschtigschti…=;O)