S Budget mit ere effektive Stüürfuesserhöchig vo 3 % isch an de Urne dütlich aagnoh worde, aber ufgrund von ere Stimmrechtsbeschwerde nöd gültig gsi. Jetzt het d Gmeind endlich es gültigs Budget.
Vil Wirbel hets um d Budgetabstimmig vom 26. November geh, wil d Gmeind di «versteckti» Stüürerhöchig in de Abstimmigsfrog nöd klar deklariird het. De Alt-Iiwohnerrot Thomas Bodmer (SVP) het deshalb bim Regiirigsrot e Stimmrechtsbeschwerde iigreicht, über di jetzt entschide worde isch. Wi s Badener Tagblatt in sinere hütige Printusgab schriibd, het de Kanton d Beschwerde abgwise, obwohl «d Abstimmigsunterlage aneme Mangel liide» und d «Unterlage offensichtlich unvollständig sind». S kantonali Gsetz hätti de Gmeindrot verpflichted, di drüprozentig Erhöchig klar uszwiise. Wil de Gmeindrot in de Limmatwelle informiirt het und au d Medie breit über den Fauxpas brichted hend, sig de Mangel witgehend behobe worde. Zudem sig s Budget so dütlich aagnoh worde, dass en andere Usgang bi korrekte Stimmrechtsunterlage nöd z erwarte sig si.
Ab dere Woche dörf de Gmeindrat somit alli Usgabe mache, wo budgetiirt sind. Bisher isch das uf di gebundene Usgabe, also Löhn, Sozialhilf und ähnliches beschränkt gsi.
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